Pressestimmen

Johannespassion von G.P. Telemann in St. Lamberti Hildesheim
(Hildesheimer Allgemeine Zeitung)

„Die Mezzosopranistin Juliane Gaube gefällt in allen Solopartien. Die Sängerin lässt eindringlich und geschmeidig Wort und Ton eins werden.“

Weihnachtsoratorium Teil IV-VI von J.S. Bach im Mariendom Hildesheim
(Hildesheimer Allgemeine Zeitung)

„Das dramatisch angelegte Terzett „Ach, wenn wird die Zeit erscheinen“ mit Gyllenhammar, Weller und der Mezzosopranistin Juliane Gaube berührt zutiefst. Die eindrucksvolle Sängerin Gaube beantwortet hier die bange Frage des Sopran/Tenor-Duetts nach der Ankunft des Erlösers mit bestimmter Kraft und Würde. Dieses Terzett sendet in allen Stimmen ein dynamisches Leuchten aus.“

Weihnachtsoratorium Teil I-III von J.S. Bach im Mariendom Hildesheim
(Hildesheimer Allgemeine Zeitung)

„Die Mezzosopranistin Juliane Gaube verleiht besonders der Arie „Schlafe, mein Liebster“ innigen Glanz. In sehr langsamem Tempo wiegt hier sanft und fließend in dynamisch feinsten Crescendi der Takt der Stille. Und diese leise schwebende, wohlklingende Ruhe berührt.“

Messiah von G.F. Händel in St. Lamberti Hildesheim
(Hildesheimer Allgemeine Zeitung)

„Von den Solisten gefielen vorrangig Juliane Gaube und Wilhelm Adam. Die Sängerin und Stimmbildnerin an St.-Lamberti schuf die Farben und Formen dieser Musik mal wunderbar seidig und dann wieder angemessen dramatisch. Gaubes warmes Timbre und ihr ausgeprägter Sinn für diese barocke Tonschöpfung faszinierten.“

Stabat Mater von K. Jenkins in St. Michaelis Hildesheim
(Hildesheimer Allgemeine Zeitung)

„Juliane Gaube eint Klangwelten
[…] Die mehrfach ausgezeichnete Altistin Juliane Gaube, die in Hildesheim längst zu einer solistischen Größe gehört, schlüpft mit Leichtigkeit in ihre Partien. Die Solistin präsentiert die arabischen Sequenzen der „Incantation“ ebenso (selbst)verständlich wie Opern- oder Musicalähnliche Abschnitte. Gaube eint mit ihren geschmeidigen Tongebungen Klangwelten. Besonders innig und formvollendet gerät der vierte Satz „Lament“.

Ein sehr geglücktes Konzert, das die Besucher von den Stühlen riss. Standing Ovations gab es für Arnold und die Musiker, die problemlos zwischen Orient, Okzident, Bach und Jenkins wandelten.“